Lando Norris hat sich in dieser Saison als äußerst starker Konkurrent auf der Rennstrecke erwiesen. Trotz seiner beeindruckenden Leistung für die Meisterschaft hat Norris seine Bewunderung für Red Bulls Max Verstappen und den siebenmaligen Weltmeister Lewis Hamilton zum Ausdruck gebracht. Viele glauben, dass Norris das Potenzial hat, den begehrten Titel in Zukunft zu gewinnen.
McLaren hat bisher eine erfolgreiche Saison hinter sich gebracht und in 11 Rennen 268 Punkte gesammelt. Dies sind nur 34 Punkte weniger als in der vorherigen Saison. Lando Norris hat das Team angeführt, den Miami Grand Prix gewonnen und sechs Podestplätze erreicht.
Allerdings hat Norris in dieser Saison aufgrund seines Mangels an Erfahrung auf höchstem Niveau einige Möglichkeiten verpasst, Rennen zu gewinnen. Er erkennt an, dass Hamilton und Verstappen aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Formel 1 einen Vorteil gegenüber den meisten Fahrern auf dem Feld haben. Norris ist entschlossen, zu lernen und sich zu verbessern, um auf deren Niveau konkurrieren und letztendlich eine Meisterschaft gewinnen zu können.
Oscar Piastri, ein McLaren-Fahrer, sicherte dem Team in Österreich einen wichtigen Podestplatz. Ausgehend von P7 war Piastris starke Leistung nach Norris‘ enttäuschendem „Did Not Finish“ (DNF) ein Aufschwung für das Team. Piastri ist motiviert, die Triple-Header mit einem positiven Ergebnis abzuschließen und strebt nach weiterem Erfolg beim Heim-Grand Prix des Teams in Silverstone.
Trotz seines erst zweiten Jahres in der Formel 1 hat Oscar Piastri in dieser Saison bereits zwei Podestplätze erreicht und damit die Erwartungen übertroffen. Sowohl Piastri als auch Norris sind entschlossen, beim bevorstehenden Rennen in Silverstone alles zu geben, das für McLaren von großer Bedeutung ist.
McLaren hat in dieser Saison große Vielseitigkeit und Konstanz bewiesen und sich auf verschiedenen Strecken und unter unterschiedlichen Bedingungen gut geschlagen. Das Team strebt an, diesen Trend in Silverstone fortzusetzen und nicht nur auf dem Podium zu stehen, sondern das Rennen zu gewinnen.