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Lewis Hamilton, der britische Fahrer von Mercedes AMG F1, äußerte seine Unzufriedenheit mit der geplanten Gewichtsreduktion von 30 kg im neuen Formel-1-Auto, das 2026 eingeführt wird. Obwohl er anerkennt, dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist, glaubt Hamilton, dass es nicht genug ist. Die FIA hat Leitlinien für die nächste Reform der F1-Vorschriften veröffentlicht, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, die Autos leichter und agiler zu machen. Viele Fahrer haben die Bedeutung einer Reduzierung des Mindestgewichtslimits betont, das von 691 kg im Jahr 2014 auf 798 kg in den aktuellen Ground-Effect-Autos gestiegen ist. Die FIA hat nun eine Reduzierung um 30 kg bestätigt, wodurch das Gewicht im Jahr 2026 auf 768 kg reduziert wird. Hamilton glaubt jedoch, dass eine größere Reduzierung hätte erreicht werden können. Er sagte: „Es sind nur 30 Kilogramm, also geht es in die richtige Richtung, aber es ist immer noch schwer.“ Hamilton erwähnte auch, dass er mit einigen Fahrern gesprochen hat, die das neue Auto in Simulatoren getestet haben, und sie berichteten, dass es langsam erscheint. Er schloss mit den Worten: „Wir werden sehen, ob es wirklich die richtige Richtung ist oder nicht.“ Trotz seiner Bedenken hinsichtlich der Aerodynamik des Autos und der Chassisvorschriften lobte Hamilton die Entscheidung, auf 100% nachhaltige Kraftstoffe umzusteigen, und nannte es einen mutigen und positiven Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Er betonte die Bedeutung sicherzustellen, dass Autos effizient, schnell und dazu beitragen, die Rennen zu verbessern. Nico Hülkenberg, ein Haas-Fahrer, äußerte ähnliche Bedenken wie Hamilton in Bezug auf die Gewichtsreduktion. Er stimmte zu, dass es eine gute Veränderung sei, aber 30 kg keine signifikante Menge ist und es möglicherweise Raum für weitere Anpassungen gibt, bevor die neuen Vorschriften in Kraft treten. Hülkenberg erwähnte auch, dass die Gewichtsreduktion zu weniger Abtrieb führen wird, insbesondere in schnellen Kurven, was zu einer anderen Fahrerfahrung führt. Er erkannte an, dass die Veränderung herausfordernd sein kann, drückte jedoch seine Neugierde darüber aus, welche Anpassungen im nächsten Jahr und anderthalb gemacht werden können.