Das Aston Martin Young Driver Development Program begrüßte den 19-jährigen Jak Crawford zu seiner ersten Formel-1-Testsession. Die Veranstaltung fand am Red Bull Ring statt, dem Austragungsort des österreichischen Grand Prix, und Crawford hatte die Möglichkeit, den Aston Martin AMR22-Wagen auszuprobieren. Im Laufe des Tages absolvierte er ein umfangreiches Rennprogramm und legte dabei über 400 km ohne Unterbrechungen zurück. Crawford drückte seine Dankbarkeit gegenüber Aston Martin Aramco für ihre Unterstützung aus und beschrieb seinen ersten Tag in einem F1-Auto als fantastische Erfahrung. Er erwähnte auch, dass sein Hauptziel darin bestand, sich mit den Systemen des Autos vertraut zu machen und sich an die Geschwindigkeit anzupassen. Trotz der Herausforderungen des Fahrens mit hoher Geschwindigkeit fühlte Crawford, dass er sich gut angepasst hat und freut sich auf die nächste Gelegenheit. Neben seinen sporadischen Auftritten bei Rennveranstaltungen mit Aston Martin in dieser Saison wird Crawford auch seine Kampagne in der Formel 2 fortsetzen. Aston Martin Team Evolution Program Director Robert Sattler betonte die Bedeutung der ersten Runden eines jungen Fahrers in einem F1-Auto und lobte Crawford für seine schnelle Anpassungsfähigkeit und Zusammenarbeit mit dem Team, um sich im Laufe des Tages zu verbessern. In der Zwischenzeit hat Mercedes dem italienischen Fahrer Andrea Kimi Antonelli die Aufgabe übertragen, ihr 2022er Auto, den W13, im Rahmen ihres laufenden Testprogramms in Barcelona zu testen.
„Titel in der Tasche? Noch nicht!“ Zak Brown kritisiert verfrühte Feiern, während McLaren um die F1-Krone 2024 kämpft.
McLaren-CEO Zak Brown hat auf die Vorschläge reagiert, dass das Team bereits die 2024 Formel 1 Konstrukteursmeisterschaft gesichert hat, und...