Denny Hamlin hat sich sehr deutlich zu den Diskussionen rund um die Charta in der NASCAR geäußert. Trotz des kürzlich abgeschlossenen 7,7 Milliarden-Dollar-Übertragungsdeals hat der Verband sich geweigert, den Forderungen der Teams nach einem größeren Anteil an den Gewinnen nachzukommen. Hamlin, ein Fahrer für Joe Gibbs Racing und Mitbesitzer von 23XI Racing, äußerte seine Frustration über die Situation im Dale Jr. Download Podcast. Er betonte die Ungerechtigkeit des aktuellen Umsatzbeteiligungsmodells und hob hervor, dass die Teams die einzigen sind, die finanzielle Verluste erleiden, während NASCAR und die Rennstrecken weiterhin Millionen verdienen. Hamlin ist der Meinung, dass die Fans besser über die Herausforderungen informiert sein sollten, mit denen die Teams konfrontiert sind. Er erwähnte auch, dass die Teams keine Entschädigung suchen, sondern einen fairen Deal, der ihnen in Zukunft zugutekommen wird. Leider hat NASCAR diese Forderung konsequent abgelehnt. Die Enthüllungen von Hamlin sind alarmierend, da die Teams ihren gerechten Anteil am Umsatz verdienen. Das Wohlergehen der Teams ist entscheidend für das Überleben des Sports, und ein gerechteres Umsatzbeteiligungsmodell ist notwendig.
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