Alex Albon hat sowohl Max Verstappen als auch Lewis Hamilton für ihr Verhalten während des ungarischen GP kritisiert.
Das Rennen war voller Spannung und Drama, insbesondere aufgrund des Zusammenstoßes zwischen den beiden legendären Fahrern. Sie lieferten sich einen aufregenden Kampf um einen Podiumsplatz, aber Verstappens Kollision mit Hamilton gegen Ende des Rennens zerstörte seine Träume. Als Reaktion darauf nahm Albon eine neutrale Haltung ein und machte keinen der beiden Fahrer verantwortlich.
Verstappens Kollision mit Hamilton spaltete die Fans in zwei Lager. Der Vorfall wurde von den Rennkommissaren nicht bestraft, die ihn als Rennunfall einstuften. Albon gab zu, dass er sich der engen Nähe zwischen den beiden Fahrern bewusst war, aber selbst er war überrascht, ein so enges Zusammentreffen zu sehen, das zu einer Kollision führte.
Trotz der Kontroverse weigerte sich Albon, Partei zu ergreifen, und machte sowohl Verstappen als auch Hamilton für ihre aggressiven Manöver verantwortlich. Er wies darauf hin, dass Verstappen einen späten Zug gemacht habe, während Hamilton eine einengende Komponente in seinem Handeln gezeigt habe.
Obwohl viele Verstappen für den Vorfall verantwortlich machten, sprachen ihn die FIA-Kommissare nach ihrer Untersuchung von jeglichem Fehlverhalten frei. Albon unterstützte die Entscheidung der Kommissare und betrachtete sie nicht als bedeutendes Problem.
Albon erkannte an, dass die Situation angespannt war, obwohl die Kommissare mit ihrer Einstufung als Rennunfall die richtige Entscheidung getroffen haben.
Red Bull steht in der Ground-Effect-Ära vor einer harten Konkurrenz, da McLaren ihnen in der Mitte der Saison 2024 in Bezug auf Leistung voraus ist. Das bedeutet, dass Red Bull und Max Verstappen hart arbeiten müssen, um ihre Position zu halten und ihre Rivalen abzuwehren.