Mohammed Bin Sulayem, der Präsident der FIA, sieht sich rechtlichen Schritten von FIA-Mitgliedsclubs und -Föderationen in Amerika gegenüber. Diese Schritte sind eine Reaktion auf kürzliche Anschuldigungen gegen ihn. Allerdings hat das Ethikkomitee der FIA Ben Sulayem bereits von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen. Die Anschuldigungen betrafen angeblich sein Eingreifen in den Ausgang des Saudi-Arabien Grand Prix 2023 und die Zertifizierung des Las Vegas Strip Circuit. Trotz des Freispruchs haben Mitglieder aus 27 Ländern in Amerika einen Brief auf der FIA-Website veröffentlicht, in dem sie ihr Vertrauen in Ben Sulayem zum Ausdruck bringen. Der Brief betont, dass der Ethikkomitee-Bericht ihn einstimmig von haltlosen Anschuldigungen freigesprochen hat. Er hebt auch hervor, dass der FIA-Präsident mit Integrität, Transparenz und Unabhängigkeit gehandelt hat. Die Erklärung legt weiterhin nahe, dass die Anschuldigungen bestimmter Medien ausschließlich darauf abzielten, der FIA und ihrer Führung zu schaden. Sie besagt, dass die Auswahl des FIA-Präsidenten allein in der Verantwortung ihrer wählenden Mitglieder liegt und nicht von externen Parteien beeinflusst wird. Der Brief schließt mit der Empfehlung, dass die FIA rechtliche Schritte gegen diejenigen einleitet, die die Organisation und ihre Führung grundlos diffamieren. Er bekräftigt das Vertrauen der Unterzeichner in Mohammed Ben Sulayems Führung und sein Engagement, die FIA in eine ethische und transparente Institution zu verwandeln, die ihren Mitgliedern besser dient.
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