Alexander Albon, ein Fahrer für Williams Racing, war in einen Unfall während des Trainings auf dem Albert Park Circuit in Australien verwickelt. Der Aufprall war so schwerwiegend, dass der Chassis irreparabel beschädigt wurde und Williams nur noch ein Auto hatte, um am Rennen teilzunehmen. Dieser unglückliche Vorfall hat zweifellos die Entwicklungspläne des Teams zurückgeworfen. Williams hatte kein Ersatzchassis zur Verfügung, was sie dazu zwang, Logan Sargeant zur Seite zu stellen, um Albon weiterhin am Rennen teilnehmen zu lassen. Diese mangelnde Vorbereitung brachte Williams im Vergleich zu ihren Konkurrenten in eine schlechtere Position, und Teamchef James Vowles gab zu, dass die Situation inakzeptabel ist. Der Unfall beeinträchtigte auch die Upgrade-Pläne des Teams, da der Fokus auf den Wiederaufbau des beschädigten Chassis verschoben werden musste. Williams hatte sich verpflichtet, ihr Auto für 2024, den FW46, zu überarbeiten, und hatte hart daran gearbeitet, beide Autos für das erste Rennen bereit zu haben. Allerdings führte der Mangel an einem Ersatzchassis zu Verzögerungen und lenkte Ressourcen von ihren geplanten Upgrades ab. Trotz des Rückschlags arbeitet Williams fleißig daran, das Chassis rechtzeitig für den nächsten Grand Prix in Japan zu reparieren, damit Sargeant wieder am Rennen teilnehmen kann. Dies bedeutet jedoch, dass das Team zum vierten Mal in Folge kein Ersatzchassis haben wird.
„Titel in der Tasche? Noch nicht!“ Zak Brown kritisiert verfrühte Feiern, während McLaren um die F1-Krone 2024 kämpft.
McLaren-CEO Zak Brown hat auf die Vorschläge reagiert, dass das Team bereits die 2024 Formel 1 Konstrukteursmeisterschaft gesichert hat, und...