Red Bull ist derzeit auf der Suche nach einem potenziellen Ersatz für Christian Horner, da sie einer laufenden Untersuchung gegenüberstehen. Ein möglicher Kandidat für die Position in Milton Keynes ist David Coulthard.
Die Untersuchung wird mit jedem Tag intensiver. Verschiedene Quellen haben zahlreiche bedeutende Berichte über die laufende Untersuchung veröffentlicht. Es scheint daher, dass der Fall gegen den 50-jährigen Horner an Stärke verliert. In Anbetracht dessen könnte das Team Coulthard, einen ehemaligen Red Bull-Fahrer, als potenziellen Nachfolger von Horner in Betracht ziehen.
Coulthard fuhr von 2005 bis 2008 für Red Bull und spielte eine entscheidende Rolle bei der Errichtung der Grundlagen in Milton Keynes nach der Übernahme des Jaguar F1-Teams. Berichten zufolge ist der 52-jährige Coulthard unter den potenziellen Kandidaten für die Position des Teamchefs. Seine derzeitige Rolle als Markenbotschafter von Red Bull erhöht ebenfalls seine Chancen, zum Teamchef befördert zu werden. Vor kurzem hatte Coulthard sogar die Gelegenheit, den Red Bull RB-1 neben dem RB-20 in Silverstone zu fahren.
Allerdings ist Coulthard nicht die erste Wahl, um Christian Horner bei Red Bull zu ersetzen. Der derzeitige Teammanager wäre der ideale Ersatz für den aktuellen Teamchef. Dennoch sind Coulthards Chancen nicht vollständig ausgeschlossen, da das Team die Untersuchungsergebnisse und den potenziellen Ersatz für den Teamchef noch nicht bekannt gegeben hat, falls die Vorwürfe sich als wahr erweisen.
Das Red Bull-Team hat in Bezug auf die neuesten Entwicklungen im Fall gegen Christian Horner strenge Vertraulichkeit bewahrt. Die meisten Mitarbeiter und Fahrer haben sich zurückgehalten, zu der Situation Stellung zu nehmen, bis das endgültige Ergebnis bekannt gegeben wird. Allerdings haben bestimmte Quellen bedeutende Entwicklungen über den Fall an die Öffentlichkeit durchsickern lassen, was den derzeit angeklagten Teamchef verärgert hat.
In Anbetracht dieser Umstände erwägt Horner rechtliche Schritte gegen die niederländische Zeitung, die die Informationen durchgesickert ließ. Wie erwartet ist er unzufrieden mit der unbefugten Offenlegung von Informationen an die Öffentlichkeit ohne seine Kontrolle über deren Präsentation. Folglich hat er angeblich beschlossen, rechtliche Schritte gegen das spezifische Zeitungsunternehmen, De Telegraaf, einzuleiten.
Trotz der laufenden Untersuchung hat das Team kürzlich ihr Auto für 2024 und ihre Rennanzüge enthüllt. Sie bereiten sich auf die Testsession in Bahrain morgen vor, die voraussichtlich ohne die Anwesenheit des Teamchefs stattfinden wird. Red Bull strebt an, die gesamte Untersuchung bis nächste Woche abzuschließen, um eine reibungslose Saison voranzutreiben.
Laut einer Quelle auf firstsportz.com