Stephen Currys Wurfkünste sind bereits legendär, aber seine jüngste Leistung bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris fügte seiner bemerkenswerten Karriere eine weitere Ebene hinzu. Curry führte das Team USA zu seiner fünften olympischen Goldmedaille im Männerbasketball, mit einer bemerkenswerten Wurfvorstellung, die Fans und Mitspieler in Staunen versetzte. Karl-Anthony Towns hob kürzlich Currys olympische Heldentaten im Club Shay Shay Podcast hervor und lobte die Fähigkeit des Warriors-Stars, sein Spiel auf der internationalen Bühne zu steigern.
In den letzten beiden Spielen der Olympischen Spiele erzielte Curry 60 Punkte und traf erstaunliche 63 Prozent von jenseits der Dreipunktlinie, wodurch er das Team USA durch entscheidende Begegnungen trug. Während Curry zu Beginn mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, waren es LeBron James und Devin Booker, die das Team im Rennen hielten. Doch als das Turnier die Halbfinals und Finals erreichte, wurde Currys Wurfkraft zur treibenden Kraft hinter dem Erfolg des Teams USA, was in einem goldenen Moment für das US-Team gipfelte.
Nachdem die Olympischen Spiele hinter ihm liegen, richtet Curry nun seinen Fokus auf die bevorstehende NBA-Saison. Die Warriors sind bestrebt, sich zu rehabilitieren, nachdem sie in der letzten Saison die Playoffs verpasst haben, und stehen vor einer neuen Ära, da sie auf junge Talente wie Jonathan Kuminga und Brandin Podziemski setzen, die nach Klay Thompsons Abgang aufblühen sollen. Curry, zusammen mit dem erfahrenen Draymond Green, ist bereit, den überarbeiteten Kader zu leiten, in der Hoffnung, dass sein jüngster olympischer Schwung sich überträgt, während er die Warriors auf der Suche nach einer weiteren Meisterschaft anführt.