Der Lincoln Aviator und der Ford Explorer basieren beide auf derselben FoMoCo CD6-Architektur. Der Aviator ist jedoch deutlich teurer, mit einem Einstiegspreis von 58.495 $, während der Explorer bei 39.625 $ beginnt. Der Aviator Black Label ist mit satten 87.000 $ sogar noch kostspieliger!
Beide SUVs sind mit einem 3,0-Liter EcoBoost Twin-Turbo V6-Motor ausgestattet, der 400 PS liefert. Während der Aviator ein schlankes und elegantes Design über alle Ausstattungsvarianten hinweg beibehält, entschied sich Ford, dem Explorer Active, ST und Platinum-Modellen eine einzigartige Frontpartie zu verleihen, ähnlich wie beim überarbeiteten 2024 F-150.
Die Unterschiede zwischen den Ausstattungsvarianten des Explorers sind hauptsächlich im Kühlergrill und in subtilen Details der Schürze zu erkennen. Einige Enthusiasten hätten sich vielleicht ein markanteres Erscheinungsbild für den leistungsstarken Explorer ST gewünscht. Allerdings hat der digitale Auto-Content-Creator Nikita Chuicko, auch bekannt als kelsonik in den sozialen Medien, die Sache selbst in die Hand genommen.
Chuicko hat dem Explorer ST ein sportlicheres Makeover verpasst, mit größeren Aftermarket-Rädern und einem zweifarbigen Erscheinungsbild mit schwarzem Dach. Er hat sich auch eine Ford Performance-Version des Explorers ausgedacht, komplett mit leicht veränderten Scheinwerfern und dem ikonischen ‚FORD‘-Grill-Design.
Was denkst du? Hätte Ford mit Ford Performance für ein sportlicheres Design zusammenarbeiten sollen, oder ist der aktuelle Explorer ST ausreichend? Könnte dieser neue Ford Performance Explorer auf den Wunsch nach mehr Leistung unter der Haube hindeuten, vielleicht einen 3,5-Liter EcoBoost aus dem F-150 Raptor mit 450 PS? Nur die Zeit wird es zeigen.