MINNESOTA VIKINGS STEHEN VOR EINER ENTSCHEIDENDEN QUARTERBACK-ENTSCHEIDUNG
Die Minnesota Vikings stehen vor einer kritischen Entscheidung bezüglich ihrer Quarterback-Position, und das sorgt für viel Aufregung. Das Team hat zwei Optionen: Kirk Cousins möglicherweise einen teuren Vertrag anzubieten, der bei 40 Millionen Dollar pro Jahr beginnt, oder im Draft 2024 nach ihrem zukünftigen Spielmacher zu suchen.
Laut Jeremy Fowler von ESPN beobachten die Leute in der Liga die Vikings genau, die den 11. Gesamtschutz halten. Das Team hat in der letzten Offseason umfangreiche Recherchen zu Quarterbacks angestellt und könnte aufgrund der Unsicherheit über Cousins‘ Zukunft als Free Agent einen hoch im Draft anvisieren.
Obwohl beide Seiten Interesse an Cousins‘ Rückkehr bekunden, könnte die Auswahl eines Top-Quarterbacks Herausforderungen mit sich bringen. General Manager Kwesi Adofo-Mensah müsste eine beträchtliche Menge an Draft-Kapital opfern, um vom 11. Platz in die Top drei zu gelangen.
Die Vikings haben derzeit sechs Picks im diesjährigen Draft, aber nur zwei davon (11. und 42. insgesamt) fallen innerhalb der Top 100 Auswahlmöglichkeiten. Um einen höheren Pick zu sichern, bräuchten sie Unterstützung von Teams wie den Washington Commanders oder den New England Patriots, die auf einen Quarterback verzichten müssten.
Frühere Trades, die Quarterbacks betrafen, zeigen die hohen Kosten für das Hochrutschen im Draft. Beispielsweise tauschten die San Francisco 49ers drei Erstrunden-Picks und einen zukünftigen Drittrunden-Pick, um auf den dritten Gesamtschutz für Trey Lance im Jahr 2021 zu gelangen. Die Chicago Bears gaben ebenfalls zwei Erstrunden-Picks und zwei Picks aus mittleren Runden auf, um auf den 11. Platz für Justin Fields im selben Draft zu gelangen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Hochrutschen im Draft nicht unbedingt für einen Quarterback sein muss. In der letzten Saison tauschten die Houston Texans mehrere Picks, um auf den dritten Platz für Edge Rusher Will Anderson zu gelangen.
Wenn die Vikings darauf abzielen, einen höheren Pick zu sichern, wie zum Beispiel die zweite Gesamtwahl, wäre die Kosten noch höher. Das Team steht vor einer schwierigen Entscheidung, die die Zukunft ihrer Quarterback-Position prägen könnte.
MINNEAPOLIS — Die Minnesota Vikings stehen vor einer herausfordernden Situation, während sie einen Trade-Up im bevorstehenden NFL-Draft in Betracht ziehen. Sie haben nicht nur eine begrenzte Anzahl an Draft-Picks, sondern müssen sich auch mit den hohen Kapitalkosten von Quarterback Kirk Cousins auseinandersetzen. Cousins wird 2024 mit unglaublichen 28,5 Millionen Dollar gegen die Gehaltsobergrenze zählen, unabhängig davon, ob er im Kader bleibt oder nicht.
Diese finanzielle Belastung stellt ein erhebliches Hindernis für die Vikings dar. Sie müssen kostengünstige Wege finden, um andere Kaderbedürfnisse zu adressieren, und dies könnte ihre Draft-Picks für sie noch wertvoller machen. Um den Druck auf die Gehaltsobergrenze zu verringern, könnte das Team einen neuen Vertrag mit Cousins aushandeln. Dies würde jedoch nur ihre Kapitalkostenprobleme hinauszögern und möglicherweise in der Zukunft weitere Probleme schaffen.
Trotz dieser Herausforderungen könnte es Vorteile haben, Cousins zu behalten und seinen Vertrag neu zu verhandeln. Es würde den Vikings die Flexibilität geben, abzuwarten und sich darauf zu konzentrieren, ihren potenziellen Quarterback der Zukunft in späteren Runden auszuwählen. Eine Option könnte sein, Michigans J.J. McCarthy mit dem 11. Gesamtpick zu draften. Alternativ könnten sie Bo Nix oder Michael Penix Jr. in der zweiten Runde in Betracht ziehen.
Die Vikings müssen ihre Optionen sorgfältig abwägen und strategische Entscheidungen treffen, um ihre aktuelle Kapitalkosten-Situation zu navigieren. Das Ergebnis ihrer Entscheidungen wird erhebliche Auswirkungen auf ihren zukünftigen Erfolg haben.