WASH COMMANDERS‘ KONTROVERSER COACHING-ENTSCHEIDUNG ERREGT AUFMERKSAMKEIT
In einem überraschenden Schritt haben die Washington Commanders eine mutige Wahl für ihren neuen Head Coach getroffen. Mit einer entschlossenen Eigentümergruppe unter der Leitung von Josh Harris ist das Team bestrebt, sein Schicksal zu wenden. Ihre Entscheidung, den ehemaligen Defensive Coordinator der Dallas Cowboys, Dan Quinn, einzustellen, hat jedoch viele dazu gebracht, ihre Strategie in Frage zu stellen.
Bill Belichick, der legendäre ehemalige Coach der New England Patriots, wurde zunächst als der ideale Kandidat angesehen, um die Kultur des Teams zu transformieren und sie zum Erfolg zu führen. Es scheint jedoch, dass die Commanders nicht bereit waren, Belichick die vollständige Kontrolle über die Franchise zu geben.
Während andere NFL-Coaching-Positionen schnell besetzt wurden, sah Quinn eine Gelegenheit in der Hauptstadt und nahm den Job an. Doch nicht jeder ist beeindruckt. Der beliebte Sportkommentator Dan Patrick kritisierte die Einstellung und nannte sie in seiner Show „uninspirierend“.
„Dan Quinn ist hier eine uninspirierende Einstellung,“ erklärte Patrick. „Und man stellt jemanden ein, weil man möchte, dass dieser Coach dein Coach für immer ist. Das fühlt sich ein bisschen so an, als wäre man in der dritten Ehe und sagt: ‚Ich werde diese hier zum Funktionieren bringen.‘
Patricks Kritik ergibt sich aus der Entscheidung der Commanders, einen Defensive Coordinator als ihren Head Coach einzustellen, insbesondere in Anbetracht ihrer Pläne, im kommenden Draft mit dem zweiten Gesamtergebnis einen Quarterback auszuwählen.
Das Coaching-Karussell nahm eine unerwartete Wendung, als Pete Carroll von seinen Pflichten bei den Seattle Seahawks entbunden wurde. Quinn war zunächst der Favorit, ihn zu ersetzen, aber diese Gelegenheit ergab sich nie. Stattdessen entschied er sich für die Position bei den Washington Commanders, was viele dazu bringt, sich zu fragen, ob er wirklich ein Spielveränderer für die kämpfende Franchise sein kann.
Nur die Zeit wird zeigen, ob das Risiko der Commanders mit Quinn sich auszahlen wird oder ob sie erneut auf der Suche nach einem neuen Coach sein werden.