Charles Leclerc hatte technische Probleme und konnte keine Zeit in der Sprint-Qualifikation setzen. Als der Formel-1-Paddock in Österreich ankam, bahnte sich ein großer Titelkampf zwischen zwei Fahrern an. Ferrari hoffte derweil auf einen besseren Start nach enttäuschenden Ergebnissen an den letzten Wochenenden. Diese Hoffnungen wurden jedoch zunichte gemacht, als Leclercs Motor beim Verlassen der Boxengasse während SQ3 ausging und ihn somit aus dem Wettbewerb ausschied.
Ferrari hatte im Training Stärke gezeigt und war bereit für eine solide Leistung in der Sprint-Qualifikation. Sie hatten es bis in SQ3 geschafft und strebten eine Top-3-Position an. Leider behinderte ein unerwartetes Hindernis ihren Fortschritt und beeinträchtigte das Team für den Rest der Session.
Beim Verlassen seiner Boxengasse ging Leclercs Motor aus, was ihm wertvolle Zeit kostete. Der Vorfall ereignete sich am Ende von SQ3, sodass er keine Runde starten konnte und letztendlich in 10. Position für das Sprintrennen qualifiziert wurde, mit beiden Konkurrenzautos vor ihm.
Der 26-jährige Fahrer äußerte seine Frustration gegenüber dem Ingenieur, der das Problem auf ein Anti-Stall-Verfahren zurückführte. Leclerc war jedoch verärgert, da sein Motor vollständig ausging, was bei einem Anti-Stall-Zwischenfall nicht typisch ist. Dieser Rückschlag verhinderte, dass er rechtzeitig die Startlinie erreichte, und beeinflusste seine Leistung in der Qualifikation.
Ferrari hatte nicht nur Probleme mit Leclercs Auto, sondern auch eine schwierige Qualifikationssession mit ihrem anderen Fahrer. Carlos Sainz kämpfte und schaffte es gerade noch, dem zweiten Konkurrenzauto voraus zu bleiben. Sainz beschrieb den SF-24 als übersteuernd und äußerte seine Verwirrung darüber, was während seiner Runde passiert war.
Nach einer enttäuschenden Leistung in der Qualifikation wird Ferrari darauf bedacht sein, den Schaden während des Sprintrennens zu minimieren. Leclerc könnte in der Fahrermeisterschaft Punkte an seine Rivalen verlieren, da die Leistung des Teams abgenommen hat.