Christian Horner, der Chef des Red Bull Formel 1-Teams, hat sich zu den möglichen Konsequenzen seiner Position geäußert. Horner hat jegliches Fehlverhalten entschieden bestritten, und die Red Bull-Organisation hat als Reaktion auf die Vorwürfe eine interne Untersuchung eingeleitet. Die als „ernst“ geltenden Anschuldigungen wurden bekannt, nachdem ein Mitarbeiter eine Beschwerde gegen Horner eingereicht hatte. The Times berichtete, dass eine weibliche Mitarbeiterin Horner beschuldigte, sich unangemessen und kontrollierend verhalten zu haben. Die Beschwerde wurde bei Red Bull Österreich, der Muttergesellschaft des Formel 1-Teams, eingereicht. Die Mitarbeiter des Teams waren sich der laufenden Untersuchung nicht bewusst und waren von den Vorwürfen überrascht. Der Mitarbeiter entschied sich, Red Bull Österreich einzubeziehen, anstatt das F1-Team direkt zu kontaktieren, wahrscheinlich aufgrund von Horners einflussreicher Rolle als Teamchef. Der angebliche Vorfall ereignete sich während des Hahnenkamm-Skirennens in Kitzbühel, wo auch andere Formel 1-Teamchefs wie Toto Wolff und Zak Brown anwesend waren. Red Bull reagierte auf die Vorwürfe, indem sie erklärten, dass sie eine unabhängige Untersuchung unter der Leitung eines externen Fachanwalts eingeleitet haben. Das Unternehmen erkannte die Ernsthaftigkeit der Angelegenheit an und versprach, den Untersuchungsprozess zu beschleunigen, hielt sich jedoch zu diesem Zeitpunkt mit weiteren Kommentaren zurück. Diese Entwicklungen fallen mit den Plänen von Red Bull zusammen, ihr F1-Auto für 2024 am 15. Februar vorzustellen, nur eine Woche bevor die Vorsaison-Tests in Bahrain beginnen. Der Bahrain Grand Prix, der den Start der mit Spannung erwarteten Saison markiert, ist für den 2. März angesetzt. Angesichts der Schwere der Vorwürfe und ihrer möglichen Auswirkungen auf die Abläufe und den Ruf des Teams wartet die Formel 1-Community gespannt auf das Ergebnis der internen Untersuchung.
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