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Das Formel-1-Auto für 2026 ist fast fertig und es gibt neue Fortschritte im Motor, die beim Überholen helfen werden. Die Frist zur Genehmigung und Veröffentlichung des ersten Entwurfs der technischen Chassis-Regeln ist Juni 2024, zusammen mit den bestehenden Motorenregeln. Die sechs registrierten Hersteller, darunter Red Bull Powertrains, Mercedes, Ferrari, Honda, Renault und Audi, stehen vor einer bedeutenden technischen Herausforderung. Die bedeutendste Änderung ist die Entfernung des MGU-H, das verschwendete Wärme in elektrische Energie umwandelt. Diese Änderung zielt darauf ab, das System zu vereinfachen und es relevanter für Straßenautos zu machen. Der Verlust des MGU-H wird durch eine Erhöhung der Leistung des MGU-K ausgeglichen, was das Gleichgewicht zwischen dem Verbrennungsmotor und der elektrischen Energie näher an 50/50 bringt. Die Regeln werden noch verfeinert und eine neue „manuelle Übersteuerung“ wird in Betracht gezogen, um den Fahrern mehr Leistung bei hohen Geschwindigkeiten zum Überholen zu geben. Die FIA erkennt den Bedarf an Überholhilfen an und wird voraussichtlich das System zur Reduzierung des Luftwiderstands beibehalten, zusammen mit anderen aktiven Aerodynamiken. Es besteht jedoch die Sorge, dass die Autos so aerodynamisch sein werden und auf Geraden mit hoher Geschwindigkeit fahren, dass das Überholen noch schwieriger wird. Die FIA glaubt, dass die Luftwiderstandsmerkmale der Autos von 2026 immer noch einen anständigen Windschatten-Effekt erzeugen werden, aber der Effekt des DRS im Vergleich zu den aktuellen Regeln reduziert wird. Die Verwendung der MGU-K-Leistung wird gesteuert, um Höchstgeschwindigkeiten zu begrenzen und Sicherheitsbedenken anzugehen. Die FIA strebt einen Kompromiss zwischen engem Rennen und Überholen an, während sie gleichzeitig die Herausforderung für die Fahrer aufrechterhält. Die Autos von 2026 werden mit einem „manuellen Übersteuerungs“ -System ausgestattet sein, das die Fahrer aktivieren können, um bei hohen Geschwindigkeiten mehr elektrische Leistung zu nutzen. Die Dauer und Verwendung dieser Funktion werden in den sportlichen Regeln festgelegt. Die FIA glaubt, dass diese Kombination aus aktiver Aerodynamik und manueller Übersteuerung die traditionellen Fähigkeiten des Fahrers bewahren und verhindern wird, dass die Formel 1 zu stark automatisiert wird. Die Kommunikation zwischen den Fahrern wird nicht eingeschränkt, da dies aus Sicherheitsgründen unerlässlich ist. Die FIA strebt an, sicherzustellen, dass wesentliche Fahrerfähigkeiten wie Bremsen, das Erreichen des Haftungslimits und das Treffen des Scheitelpunkts im Fokus des Sports bleiben. Die Übersteuerungsfunktion soll das Überholen nicht einfach machen, sondern dem Verfolger helfen, dem vorausfahrenden Auto näher zu kommen und in Bremszonen anzugreifen. Das Ziel ist es, spannende Kämpfe zu schaffen und sich nicht allein auf das Drücken eines Knopfes zum Überholen zu verlassen.