Red Bull hat bereits drei Siege in diesem Jahr beim Grand Prix verloren. Toto Wolff, Zak Brown und Helmut Marko haben ihre Gedanken zu diesem Thema geäußert. Die Formel-1-Saison 2024 ist überraschenderweise zu einem spannenden Wettbewerb geworden, bei dem mehrere Teams um die Weltmeisterschaft kämpfen. McLaren und Mercedes haben eine Leistungssteigerung verzeichnet, was Fragen zum Frontflügel von Red Bull aufwirft. Helmut Marko glaubt, dass der Frontflügel von McLaren und Mercedes legal ist, aber sich während des Rennens verformt und ihnen dadurch einen Vorteil verschafft. Er betrachtet den flexiblen Frontflügel als einen der Hauptgründe für das verbesserte Tempo dieser Teams. Mercedes sicherte sich sogar die Pole-Position während des Qualifyings in Montreal. Die Reaktion des Red Bull Teamberaters zeigt deutlich seine Unzufriedenheit mit dem Frontflügel von McLaren und Mercedes. Er räumte auch ein, dass beide Teams die Grenzen der Legalität des Flügels ausloten. Während Marko Bedenken bezüglich des Frontflügels hat, hat Red Bull auch die Aufgabe, das perfekte Setup für ihren RB20 zu finden. Seit FP1 in Barcelona haben sie Schwierigkeiten, die perfekte Runde zu erreichen. Sie beendeten FP1 auf dem zweiten Platz, fielen aber am Ende von FP2 auf den fünften Platz zurück. Red Bull kommt nach einem harten Sieg beim kanadischen Grand Prix nach Barcelona. Das Team scheint seinen Schwung wiedergefunden zu haben, und es wird interessant sein zu sehen, wie sie sich für den Rest des spanischen GP-Wochenendes schlagen. Sie werden auf starke Konkurrenz von Ferrari, McLaren und Mercedes stoßen.
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