Christian Horner, Teamchef von Red Bull Racing, wurde kürzlich von einem Mitarbeiter wegen unangemessenem Verhalten beschuldigt. Diese Vorwürfe wurden jedoch von Red Bull nach einer gründlichen Untersuchung eines externen Anwalts abgelehnt. Obwohl sie entlastet wurde, hat die Frau beschlossen, ihr Recht auf Berufung gegen die Entscheidung von Red Bull auszuüben und darum gebeten, dass sie erneut darüber nachdenken. Eine rechtliche Auseinandersetzung wird ebenfalls als möglicher Schritt in Betracht gezogen. Obwohl die Details der Untersuchung nicht bekannt gegeben wurden, haben Red Bulls Partner Ford und Honda Transparenz bei der Lösung des Problems gefordert. Während der Untersuchung ist Horner in seiner Position geblieben und hat die Einheit des Teams betont. Er hat die Anschuldigungen konsequent bestritten und alle dazu aufgefordert, über diesen Vorfall hinwegzukommen, den er als Eingriff in sein Privatleben betrachtet. Horner hat seine Zufriedenheit mit der professionellen Art und Weise, wie die Beschwerde behandelt wurde, zum Ausdruck gebracht und erklärt, dass es an der Zeit ist, dass alle, einschließlich Red Bull, weitermachen.
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