Nico Hülkenberg hat den kürzlichen Abgang von Andreas Seidl und Oliver Hoffmann vom aktuellen Sauber Formula 1 Team zur Kenntnis genommen, zu dem der erfahrene deutsche Fahrer in der nächsten Saison stoßen wird, während es sich für 2026 in Audi verwandelt. Die Ankündigung dieser Managementänderungen durch Audi am Dienstag kam für Hülkenberg überraschend, der sich mit Seidl und Hoffmann über seinen Wechsel zum Audi F1-Projekt in Verhandlungen befand. Trotz ihrer Abgänge bleibt Hülkenberg gelassen und freut sich immer noch darauf, Teil des Projekts zu sein, und konzentriert sich darauf, unabhängig von ihrer Abwesenheit erfolgreich zu sein.
Hülkenberg äußerte seine mangelnde Besorgnis und erklärte, dass obwohl die Nachricht unerwartet und ein wenig enttäuschend war, sein Fokus weiterhin auf dem Projekt selbst und seinem Ziel liegt, sich der Formel 1 mit Audi anzuschließen. Er glaubt, dass der Erfolg eines so großen Projekts nicht allein von einigen Einzelpersonen abhängt und dass Veränderungen in der Welt der Formel 1 häufig vorkommen. Hülkenberg wurde persönlich von Audi CEO Gernot Dollner über die Änderungen informiert, der nun die Rolle des Aufsichtsratsvorsitzenden bei Sauber Motorsport übernehmen wird.
Auch Valtteri Bottas äußerte sich zu den Veränderungen und erklärte, dass sie zu einem Neustart für das von Sauber geführte Team führen werden. Er bezeichnete die Nachricht als plötzlich und unerwartet, da die Fahrer und viele Teammitglieder nicht wussten, was hinter den Kulissen vor sich ging. Bottas begrüßte Mattia Binotto im Team und drückte Seidl und Hoffmann für ihre Beiträge seinen Dank aus.
Zusammenfassend kam der Abgang von Seidl und Hoffmann vom Stake Sauber Formula 1 Team, das 2026 zu Audi werden soll, sowohl für Nico Hülkenberg als auch für Valtteri Bottas überraschend. Trotz dieser unerwarteten Veränderung bleibt Hülkenberg optimistisch und konzentriert sich auf das Projekt, während Bottas es als Neustart für das Team sieht.