Die Washington Commanders machen in dieser Offseason Schritte, um ihr Team zu verbessern. Nachdem sie Dan Quinn als ihren Head Coach eingestellt haben, einen defensiv orientierten Führer, richten sie nun ihre Aufmerksamkeit auf die offensive Seite des Feldes. Laut NFL-Insider Jonathan Jones besteht die Möglichkeit, dass Kliff Kingsbury als ihr nächster Offensive Coordinator zu den Commanders stoßen könnte. Schon bevor er bei den Las Vegas Raiders unterschrieb, galt Kingsbury als starker Kandidat für die OC-Position in Washington. Da das Trainerteam der Commanders unter Dan Quinn offen ist, ist dies definitiv eine Situation, die man im Auge behalten sollte.
Kliff Kingsbury hat sich kürzlich von der Überlegung zurückgezogen, den OC-Posten bei den Raiders zu übernehmen, was Spekulationen über seine Zukunft ausgelöst hat. Kingsbury hat Erfahrung in der Zusammenarbeit mit talentierten Quarterbacks, wie Caleb Williams. Williams, ein hochgelobter Spieler, der voraussichtlich der erste Pick im kommenden NFL Draft sein wird, könnte ein Ziel für die Commanders sein. Obwohl es unwahrscheinlich erscheinen mag, dass die Commanders ein so hoch angesehenes Talent erwerben, haben sie das Draft-Kapital und die Spieler, um einen Schritt zu machen, wenn sich die richtige Gelegenheit bietet. Auch die Chicago Bears sollen an Williams interessiert sein, sodass die Commanders Konkurrenz haben könnten, wenn sie sich entscheiden, ihn zu verfolgen.
Trotz der Herausforderungen scheint Kliff Kingsbury mehr Interesse zu wecken, als zunächst berichtet wurde. Es wird nicht lange dauern, bis er wieder in der Liga ist, Spielzüge aufruft und sein offensives Fachwissen erneut unter Beweis stellt. Die Commanders wollen in dieser Offseason einen großen Schritt machen, und die Hinzufügung von Kingsbury zu ihrem Trainerstab könnte ein bedeutender Schritt in Richtung ihrer Ziele sein.