Neue Umfrage zeigt, dass Wähler Trumps extremes Projekt 2025 ablehnen und es als gefährlichen Plan für eine Diktatur betrachten
Weniger als drei Wochen bis zum Wahltag zeigt ein neuer Bericht, dass Donald Trumps Projekt 2025 Agenda erheblichem Widerstand aus der amerikanischen Öffentlichkeit gegenübersteht. Laut einer aktuellen Umfrage von Navigator Research lehnen 52 % der Amerikaner den extremen Plan ab, wobei die Bedenken auf seinen extremen Politiken zu Abtreibung, Gesundheitsversorgung und Arbeiterrechten basieren.
Ein zentrales Ergebnis zeigt, dass eine Mehrheit der Wähler (48 %) glaubt, das Projekt „beschreibt genau“ Trumps Pläne für eine zweite Amtszeit, was das wachsende Unbehagen über seine Vision der Machtkonsolidierung und der Zerschlagung von Bundesprogrammen unterstreicht. Der Direktor für schnelle Reaktionen des DNC, Alex Floyd, nannte die Agenda „gefährlich“ und warnte, dass sie Trumps Absicht widerspiegele, am ersten Tag nach einer Wiederwahl „unkontrollierte Macht“ zu übernehmen.
Je mehr die Wähler über den Plan erfahren, desto weniger mögen sie ihn, wobei der Widerstand parteiübergreifend ist. Selbst innerhalb der republikanischen Basis lehnen nicht-MAGA-Republikaner die Agenda überwältigend ab, mit nur 10 % Zustimmung. Der Bericht legt nahe, dass die Agenda überproportional den wohlhabendsten Amerikanern zugutekommen und die Wähler der Arbeiterklasse weiter entfremden würde.