Die NFL-Vorsaison ist nicht nur ein Warm-up; es ist ein brutaler Prüfstein, in dem Träume zerstört werden und nur die Stärksten überleben. Für undraftierte Rookies wie den Neuling Carson Steele von den Kansas City Chiefs sind die Einsätze noch höher. Diese Underdogs kämpfen nicht nur gegen die ausgewählten Draft-Picks, sondern auch gegen erfahrene Veteranen und hungrige Free Agents, die alle um einen begehrten Platz im Kader kämpfen.
Steele, trotz seiner herausragenden Leistungen im Training, kämpft hart darum, den Cut zu schaffen. Der jüngste 26-13 Vorsaisonverlust der Chiefs gegen die Jacksonville Jaguars mag Steele seinen ersten NFL-Touchdown erzielt und einen beeindruckenden Durchschnitt von 7,3 Yards pro Lauf erzielt haben, aber lassen Sie sich nicht täuschen – sein Platz im Team ist alles andere als sicher. Cheftrainer Andy Reid hat den Fehdehandschuh geworfen: Steele muss nicht nur auf der Offensive weiterhin glänzen, sondern sich auch auf den Special Teams beweisen, wenn er überleben will.
Reids Botschaft ist klar – Steeles Talent mit dem Football und sein aggressiver Spielstil reichen nicht aus. Der Rookie muss die Position des Fullbacks beherrschen und auf den Special Teams dominieren, sonst kann er sich von seinen NFL-Träumen verabschieden.
Steele lässt sich von der Herausforderung nicht abschrecken und hat geschworen, die vielseitige Waffe zu werden, die die Chiefs brauchen. Er nimmt die Rolle des Fullbacks an – obwohl er sie im College nie gespielt hat – und ist bereit, mit derselben Wildheit auf die Special Teams zu gehen. Aber in der gnadenlosen Welt der NFL könnten Potenzial und Entschlossenheit nicht ausreichen, um ihn vor dem Abstellgleis zu retten. Die Frage bleibt: Wird Carson Steele sich der Herausforderung stellen oder wird er nur ein weiteres Opfer der Vorsaison sein?
Foto von: Carson Steele Instagram
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