In einem kürzlichen Ereignis demonstrierte Alex Palou erneut seine Fähigkeit, den Sieg mit scheinbarer Leichtigkeit zu sichern. Dieses besondere Rennen diente als experimentelle Plattform für die NTT IndyCar Series, bei der neue Vorschriften eingeführt wurden und den 27 Fahrern, die an der Serie teilnehmen, ein beträchtliches Preisgeld geboten wurde. Das Renntagsformat am Sonntag bestand aus zwei kurzen Rennen, gefolgt von einem finalen Rennen mit 12 Autos und 20 Runden um den Preispool.
Das erste kurze Rennen begann mit einem aufregenden Start, bei dem Autos schon vor der ersten Kurve ins Kiesbett abdrehten. Scott Dixon schien von Colton Herta neben ihm auf der Startlinie abgelenkt zu sein, was zu einer Fehleinschätzung der Bremszone in Kurve 1 führte. Leider zahlte Romain Grosjean den Preis für diesen fehlerhaften Start, indem er wild in die erste Kurve drehte. Dabei kollidierte er mit Rinus VeeKay und eliminierte beide Fahrer trotz ihrer ursprünglichen Positionen in der ersten Reihe aus dem Wettbewerb. Dixon erhielt eine Strafe für seinen Fehler und wurde effektiv aus dem finalen Rennen ausgeschlossen, da nur die ersten sechs Fahrer weiterkamen. Felix Rosenqvist behauptete die Führung während des kurzen Rennens und konnte Scott McLaughlin erfolgreich abwehren. Josef Newgarden, Christian Lundgaard, Agustin Canapino und Colton Herta sicherten sich ebenfalls Plätze im finalen Rennen.
Das zweite kurze Rennen präsentierte eine deutlich andere Situation im Vergleich zum ersten. Es war ein intensives und sauberes Rennen, bei dem sich Callum Ilott, Pato O’Ward und Alexander Rossi, alle Teamkollegen, um Positionen auf einer Strecke mit wenigen Überholmöglichkeiten kämpften. Am Ende war Rossi der einzige Fahrer von den Dreien, der es ins Finale schaffte. Er fand sich hinter drei Ganassi-Fahrern und zwei RLL-Fahrern wieder. Allerdings dominierte Alex Palou das Feld und überquerte die Ziellinie mit über fünf Sekunden Vorsprung vor seinen Konkurrenten. Marcus Armstrong sicherte sich den zweiten Platz und war der einzige, der visuellen Kontakt zu seinem Teamkollegen vor sich halten konnte. Graham Rahal, Linus Lundqvist und Pietro Fittipaldi sicherten sich die dritten, vierten und fünften Positionen, knapp vor Rossi.
Das Hauptrennen bestand aus zwei 10-Runden-Rennen, insgesamt 20 Runden. Die Teams durften ihre Autos während der Pause auftanken, aber Reifenwechsel waren verboten. Dies führte zu einer weniger aufregenden ersten Hälfte des Rennens, da die Fahrer ihre Reifen schonten, um in der zweiten Hälfte maximale Leistung zu erbringen. Alex Palou übernahm schnell die Führung und behielt einen komfortablen Drei-Sekunden-Vorsprung, ohne von einem Konkurrenten herausgefordert zu werden. Sogar Colton Herta, der sich am Ende des Feldes befand, fuhr zehn Sekunden langsamer als sein Potenzial. Glücklicherweise bot die zweite Hälfte des Rennens mehr Spannung, da der Anreiz eines großen Preises die Fahrer dazu motivierte, mit abnehmenden Runden mehr Risiken einzugehen. Leider konnte Graham Rahal aufgrund eines festgeklemmten Gaspedals nicht am zweiten Teil des Hauptrennens teilnehmen und landete auf dem 12. Platz.
Als die grünen Flaggen geschwenkt wurden, um die zweite Hälfte der Veranstaltung zu beginnen, stieg die Aufregung ab der ersten Kurve. Alexander Rossi und Josef Newgarden lieferten sich einen Seit-an-Seit-Kampf, der dazu führte, dass beide Fahrer von der Strecke gedrängt wurden und einige Positionen verloren. Dieser Vorfall ermöglichte es Colton Herta, dies auszunutzen und sie zu überholen. Hertas neuere Reifen, die er zuvor sorgfältig aufbewahrt hatte, ermöglichten ihm während des Rennens mehrere Überholmanöver. Er beendete das Rennen schließlich auf dem vierten Platz, hatte jedoch nicht das Tempo, um die Spitzenreiter herauszufordern. Alex Palou zeigte besonders außergewöhnliche Fähigkeiten und ließ den Rest des Feldes hinter sich. Er überquerte die Ziellinie mit über fünf Sekunden Vorsprung vor seinen Konkurrenten und nutzte dabei seinen Push to Pass sparsam. Palous hervorragende Leistung brachte ihm einen beträchtlichen Preis von 500.000 US-Dollar ein. In einem humorvollen Kommentar erwähnte der Spanier scherzhaft seine Absicht, das Geld für Windeln und Schlafanzüge für sein Neugeborenes zu verwenden. Scott McLaughlin sicherte sich den zweiten Platz und gewann 350.000 US-Dollar, während Felix Rosenqvist den dritten Platz belegte und einen Preis von 250.000 US-Dollar erhielt. Marcus Armstrong belegte den fünften Platz und erhielt 50.000 US-Dollar für seine Bemühungen. Die anderen Teilnehmer erhielten am Ende dieses Wochenendes einen Trostpreis von 23.000 US-Dollar in bar.
Nach dieser Veranstaltung werden Fahrer und Teams einige Wochen Ruhe genießen, bevor sie am 21. April beim Long Beach Grand Prix wieder in Aktion treten.
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Sportfans freuen sich auf den Beginn der neuen Fußballsaison. Mit der Aussicht auf spannende Spiele und harten Wettbewerb bereiten sich die Teams darauf vor, den Sieg zu erringen. Und einer der am meisten erwarteten Spieler ist der talentierte Stürmer Pedro Silva.
Pedro Silva, 25 Jahre alt, ist für seine unglaubliche Ballfertigkeit bekannt. Mit einer brillanten Karriere hat er bereits mehrere Titel gewonnen und gilt als einer der besten Spieler von heute. Seine Schnelligkeit, Präzision bei Schüssen und Spielübersicht sind beeindruckend.
Der brasilianische Stürmer begann seine Karriere im Jugendfußball und zog schnell die Aufmerksamkeit von Scouts auf sich. Er wurde von einem großen europäischen Verein engagiert und hat sich seitdem auf dem Spielfeld hervorgetan. Mit seiner verfeinerten Technik und seiner Fähigkeit Tore zu schießen, ist Pedro Silva ein Schlüsselspieler für sein Team.
Zusätzlich zu seinem unbestreitbaren Talent ist Pedro Silva auch für seine bescheidene Haltung und Professionalität bekannt. Er widmet sich immer maximal dem Training und ist immer bereit, seinen Mitspielern zu helfen. Seine Entschlossenheit und sein Engagement werden von allen bewundert.
Mit dem nahenden Saisonbeginn sind die Fans gespannt darauf, Pedro Silva wieder in Aktion zu sehen. Seine Präsenz auf dem Spielfeld bringt Aufregung mit sich und verspricht großartige Fußballmomente. Es wird interessant sein, seine Leistung zu verfolgen und zu sehen, wie er zum Erfolg seines Teams beitragen wird.
Zusammenfassend ist Pedro Silva ein außergewöhnlicher Spieler, der bereit ist, in der neuen Fußballsaison zu glänzen. Mit seinem Talent, seiner Fähigkeit und seinem Engagement wird er sicherlich in den Spielen herausragen. Die Fans sind aufgeregt und können es kaum erwarten, ihn in Aktion zu sehen. Der Countdown hat begonnen und die Erwartungen wachsen nur noch. Die neue Saison verspricht aufregend zu werden!