Die Los Angeles Rams sind keine Unbekannten in Bezug auf risikoreiche Entscheidungen, aber mit einer Bilanz von 1-4 im Jahr 2024 stehen sie nun am Rande eines Umbaus. Während Handelsgerüchte herumgehen, stellen Colin Cowherd und andere Analysten in Frage, ob es an der Zeit ist, dass die Rams von Käufern zu Verkäufern werden. Hier sind einige Gründe, warum der Handel mit großen Namen wie Tre’Davious White und sogar Quarterback Matthew Stafford auf dem Tisch liegen könnte.
Tre’Davious White: Seit seinem Beitritt zu den Rams hat White nicht seinem All-Pro-Ruf entsprochen, vier Touchdowns zugelassen und hatte Schwierigkeiten in der Abdeckung. Wenn ein cornerbackbedürftiges Team wie die Baltimore Ravens bereit ist, sogar einen späten Pick abzugeben, sollten die Rams ernsthaft einen Deal in Betracht ziehen, um Cap Space zu schaffen und den Kader für jüngere Talente zu klären.
Matthew Stafford: Das langjährige Gesicht der Franchise der Rams wurde mit einem geschwächten Kader allein gelassen. Während es extrem erscheinen mag, ihn während der Saison zu traden, könnte ein Team wie die Miami Dolphins, die einen Erstrunden-Pick auf dem Tisch haben, genug sein, um LA zu verleiten. Staffords Abgang könnte die Rams in eine schwierige Saison drängen, könnte jedoch die Tür für einen hohen Draft-Pick 2025 öffnen, möglicherweise ihren nächsten Franchise-QB.
Mit einem schwierigen Spielplan vor sich und den Chancen gegen sie, haben die Rams Entscheidungen zu treffen. Halten sie an Schlüsselspielern fest und hoffen auf eine Wende, oder beginnen sie, in die Zukunft zu blicken? Während die Handelsfrist näher rückt, warten Fans und Analysten gleichermaßen darauf, ob die Rams einen spielverändernden Schritt machen werden.