Trotz ihrer Schwierigkeiten bleiben die Chicago Bulls ein beliebtes Team mit einer riesigen Fangemeinde. Die Stadt Chicago ist ein Basketball-Paradies, und ihre Bewohner sind leidenschaftlich für den Sport. Überraschenderweise führen die Bulls derzeit die Liga in der durchschnittlichen Zuschauerzahl zur Halbzeit der Saison an. Laut NBACentral haben sie im Durchschnitt 20.247 Fans pro Spiel, was sie zum besten Team in Bezug auf die Zuschauerzahlen macht. Dies ist eine bemerkenswerte Leistung für ein Team, das nicht in Bestform spielt.
Die Bulls hatten in den letzten Jahren ihre Höhen und Tiefen, und diese Saison bildet da keine Ausnahme. Sie stehen derzeit auf dem neunten Platz in der Eastern Conference mit einer Bilanz von 23-27, was vier Spiele unter .500 entspricht. Um die Situation noch zu verschärfen, war Zach LaVine, einer der Starspieler des Teams, für einen erheblichen Teil der Saison aufgrund von Verletzungen außer Gefecht. Leider wird er für den Rest der Saison nicht mehr auf das Spielfeld zurückkehren können.
Diese Situation unterstreicht den bleibenden Einfluss von Michael Jordan, dem legendären Basketballspieler. Selbst Jahrzehnte nach seinem Rücktritt ist sein Einfluss auf die Sportindustrie immer noch spürbar. Jordan war die treibende Kraft hinter dem Aufstieg der Bulls zur Größe und verwandelte sie in eine der erfolgreichsten und wertvollsten Sportmarken der Welt. Allerdings ist es schon eine Weile her, seit das Team ernsthaft um eine NBA-Meisterschaft konkurriert hat. Die treuen Fans der Bulls verdienen definitiv Besseres.
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