In einer überraschenden Enthüllung hat Brad Spielberger von Pro Football Focus den Head Coach Mike Tomlin und die Pittsburgh Steelers dazu aufgefordert, mutige Schritte im Quarterback-Markt zu unternehmen. Spielberger ist der Meinung, dass dies der Schlüssel ist, um endlich die langanhaltenden Playoff-Probleme des Teams zu beenden.
Laut Spielberger müssen die Steelers einen großen Schritt machen und einen Quarterback der Spitzenklasse verpflichten, um ihr Schicksal zu wenden. Er argumentiert, dass die derzeitige Quarterback-Situation einfach nicht ausreicht und dass ein Wechsel notwendig ist, um Erfolg zu haben.
Tomlin und die Steelers wurden in den letzten Jahren von enttäuschenden Playoff-Leistungen geplagt. Spielberger schlägt vor, dass dies größtenteils auf das schwache Quarterback-Spiel zurückzuführen ist. Er glaubt, dass das Team durch die Verpflichtung eines Quarterbacks von hoher Qualität in der Lage sein wird, auf einem höheren Niveau zu konkurrieren und einen legitimen Anlauf auf den Super Bowl zu nehmen.
Obwohl die Idee, einen großen Schritt im Quarterback-Markt zu machen, drastisch erscheinen mag, besteht Spielberger darauf, dass es notwendig ist. Er verweist auf andere erfolgreiche Teams in der Liga, die ähnliche Schritte unternommen haben und sofortige Verbesserungen gesehen haben. Die Steelers sollten seiner Meinung nach nachziehen und ein Risiko mit einem erstklassigen Spielmacher eingehen.
Es bleibt abzuwarten, ob Tomlin und die Steelers Spielbergers Rat befolgen werden. Eines ist jedoch klar – es muss sich etwas ändern, wenn das Team aus seiner Playoff-Fehlleistung ausbrechen möchte. Die Verpflichtung eines hochkarätigen Quarterbacks könnte genau der Funke sein, den sie benötigen, um endlich postseason Erfolg zu erzielen.
Pro Football Focus‘ Brad Spielberger glaubt, dass die Pittsburgh Steelers in Erwägung ziehen sollten, Ryan Tannehill als Free-Agent-Quarterback hinzuzufügen, während Arthur Smith ihr neuer Offensive Coordinator wird. Allerdings erwähnte Spielberger auch, dass die Steelers ein potenzieller Zielort für Kirk Cousins sein könnten. In der PFF NFL Show erklärte Spielberger, dass die Steelers konstant mittelmäßige Quarterback-Leistungen hatten und von einer Verbesserung der Position mit Cousins profitieren könnten.
Spielberger erkannte die Verbindung zwischen Tannehill und Smith aus ihrer gemeinsamen Zeit in Tennessee an. Er spekulierte jedoch, dass die Steelers sich für einen bedeutenderen Schritt entscheiden könnten, indem sie Cousins verpflichten. Mit Schlüsselspielern wie Cameron Heyward und T.J. Watt, die älter werden, glaubt Spielberger, dass die Steelers mit einer Verbesserung auf der Quarterback-Position in den Playoffs für Aufsehen sorgen könnten.
Während Cousins möglicherweise weiterhin bei den Minnesota Vikings unterschreibt, wird erwartet, dass er in dieser Offseason der beste Free-Agent-Quarterback ist. Mit 36 Jahren hat Cousins eine positive Bilanz als Starter in der NFL. Er führte die Vikings zu einer 4-4-Bilanz im Jahr 2023, bevor er sich eine saisonbeendende Verletzung zuzog. Trotz seiner Schwierigkeiten in der Postseason hoffen die Steelers, ihre fünf Spiele dauernde Niederlagenserie in den Playoffs im Jahr 2024 zu brechen.
Spielberger argumentierte, dass Cousins eine klare Verbesserung gegenüber Kenny Pickett, dem aktuellen Quarterback der Steelers, darstellen würde. Er hob auch das Missverhältnis zwischen Pickett’s Spielstil und Smith’s Offensivsystem hervor. Spielberger wies darauf hin, dass die Steelers in Bezug auf Outside-Zone-Runs und Play-Action-Pässe mit Pickett schlecht abschnitten, während Smith’s Offensive in diesen Bereichen mit den Atlanta Falcons im Jahr 2023 hervorragend abschnitt.
Obwohl Spielbergers Analyse faszinierend ist, ist es wichtig zu beachten, dass die Steelers ihren vorherigen Offensive Coordinator aufgrund schlechter Leistungen entlassen haben. Es wäre unklug für das Team, die gleichen Spielzüge und Formationen zu wiederholen, die zu ihren offensiven Schwierigkeiten geführt haben. Dennoch bleibt Cousins eine überlegene Option im Vergleich zu Pickett.
Im Laufe seiner Karriere hat Cousins konstant 4.000 Passyards erreicht und hatte mehrere Saisons mit 30 Touchdown-Pässen. Im Vergleich dazu hat Pickett in seiner begrenzten NFL-Erfahrung deutlich weniger Passyards und Touchdowns. Während Cousins‘ Achillesverletzung ein Anliegen sein könnte, hat er sich in seiner Rehabilitation gut entwickelt.
Die Verpflichtung von Cousins wäre zweifellos ein erheblicher finanzieller Aufwand für die Steelers. Er spielte die Saison 2023 unter einem vollständig garantierten Vertrag über 35 Millionen Dollar. Trotz seiner enttäuschenden Postseason-Bilanz hoffen die Steelers, dass Cousins in Smiths Offensive mehr Erfolg haben kann, insbesondere mit der Unterstützung ihrer starken Verteidigung.
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