Sainz brachte Ferrari während des österreichischen Grand Prix zurück auf das Podium und beendete ihre jüngste Serie enttäuschender Ergebnisse. Obwohl sie ihren Konkurrenten hinterherhinken, bleibt Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur optimistisch und sieht die Situation nicht negativ. Sainz sicherte sich den dritten Platz, nachdem er von der vierten Position gestartet war und von einer Kollision zwischen Max Verstappen und Lando Norris profitierte. Ferrari startete die Saison als engster Konkurrent von Red Bull, aber ihr Fortschritt in der Entwicklung des Rennwagens hat sich seitdem verlangsamt. Vasseur glaubt jedoch, dass das Auto wettbewerbsfähiger ist, als es in Österreich den Anschein hatte. Auf die unterschiedlichen Meinungen von Sainz und seinem Teamkollegen Charles Leclerc bezüglich der aktuellen Probleme von Ferrari angesprochen betonte Vasseur, dass das Wort „Problem“ zu stark sei. Er hob hervor, dass sie Norris um anderthalb Zehntelsekunden voraus waren, als sie auf dem vierten Platz lagen, was darauf hinweist, dass eine Verringerung des Abstands die Wahrnehmung der Situation verändern würde. Vasseur erkannte an, dass jedes Auto seine eigenen Probleme hat, selbst wenn es gut läuft, und erwähnte, dass sie zwischen Samstagmorgen und -nachmittag bedeutende Änderungen am Auto vorgenommen haben. Insgesamt ist er zuversichtlich in die Leistung des Teams und glaubt, dass die bevorstehenden Trainingssitzungen in Silverstone die Möglichkeit bieten werden, ihren Fortschritt zu bewerten. Obwohl sie im Rennen weit hinter Max Verstappen zurücklagen, hatte Vasseur das Gefühl, dass sie mehr hätten erreichen können.
Vasseur erklärte, dass die Wahrnehmung rund um das Wochenende von Ferrari anders wäre, wenn Charles Leclerc ohne mehrere Fehler in seiner letzten gezeiteten Runde qualifiziert hätte. Trotzdem, obwohl er anerkennt, dass das Team jetzt im Nachteil ist, betonte der Franzose, dass das Team aus Maranello aktiv daran arbeitet, Lösungen zu finden.
In Vasseur’s opinion, if they had completed the qualifying lap yesterday, they would have received positive comments, such as being back in the fight with Red Bull and being less than a tenth away from pole position. He emphasizes that this feeling remains the same, regardless of good or bad results, and there is no need to change the mentality or the team based on the outcome.
Ferrari had weekends where they were faster than everyone, on par with Max Verstappen or slightly behind. Vasseur believes that this weekend they started at a lower level, but the team’s reaction was positive. By Saturday afternoon, they were in a much better position. He states that they do not want to change their approach and will continue to push, expressing optimism that Silverstone will be beneficial for them. They have ideas and updates in progress, but the overall approach will remain the same.
Leclerc’s mistakes during qualifying resulted in him starting in seventh position on the grid. A three-wide moment with Oscar Piastri and Sergio Perez at turn 1 caused immediate damage to the wing. As a result, Leclerc was unable to recover and finished in 11th place, outside the points. However, Vasseur believes that Leclerc will bounce back next weekend.
When asked if there is any regret considering Leclerc’s potential for a victory if he had qualified in a better position, Vasseur replied that it is part of the game. He acknowledges that there may be regrets at the end of the session, as if they had made a little less effort, they could have achieved a higher position. However, he believes they can be frustrated with Charles when reflecting on the weekend, as they had the potential for a better performance and more points. Nevertheless, Vasseur emphasizes the need to sit down, discuss, and find areas for improvement. He concludes by recognizing that this is just one of the 24 races, and they will come back stronger next week.
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Die Zukunft des Motorsports: fliegende Autos und aufregende Rennen
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