Daniel Ricciardo und Alex Albon waren in einen Zusammenstoß während des japanischen Grand Prix 2024 verwickelt, genauer gesagt in Kurve drei. Das Rennen in Suzuka begann mit einer roten Flagge und fügte sich somit in ein unglückliches Wochenende für beide Fahrer ein. Albon versuchte, VCARB außen zu überholen, während er auf weichen Reifen startete, aber leider verhedderten er und Ricciardo sich in Kurve drei.
Trotz Albons Bemühungen, den Kontakt zu vermeiden, kollidierten sowohl er als auch Ricciardo und wurden von der Strecke geschleudert und in die Barrieren geschickt. Der Unfall führte zur sofortigen Einsatz des Safety Cars. Viele Fahrer, darunter Verstappen, äußerten ihre Besorgnis um Ricciardo und Albon.
Verstappen wurde dabei beobachtet, wie er sich nach dem Vorfall nach seinem ehemaligen Red Bull-Teamkollegen erkundigte. Die Kollision verursachte erhebliche Schäden an den Autos von Ricciardo und Albon. Insbesondere Williams stand vor zusätzlichen Herausforderungen, da sie bereits schweren Schaden vom australischen Grand Prix hatten. Dies stellt das Team vor eine schwierige Situation für die Zukunft. Auch Ricciardo hatte ein weiteres enttäuschendes Wochenende, obwohl er auf bessere Ergebnisse gehofft hatte.
Wie bereits erwähnt, begann das Rennen mit dem Zusammenstoß zwischen Ricciardo und Albon, wodurch beide Fahrer auf der Strecke gestrandet und gegen die Barrieren gelehnt waren. Albon äußerte seine Frustration über Funk und erwähnte, dass Ricciardo ihn abgedrängt hatte und ihm keine Optionen blieben. Ein F1-Kommentator bot jedoch eine andere Perspektive auf den Vorfall.
Unabhängig davon, wer schuld sein mag, war der Zusammenstoß sowohl für Alex Albon als auch für Daniel Ricciardo unglücklich. Diese Situation ist insbesondere für Williams herausfordernd, da sie kein Ersatzchassis haben. Die Zukunft sieht für das Duo nicht vielversprechend aus, wenn sie zum nächsten Event übergehen.