Wenn du nach rechts wischst, könnten auch deine Daten gewischt werden! Ein schockierender neuer Bericht des digitalen e-SIM-Anbieters Nomad zeigt, dass beliebte Dating-Apps wie Badoo, Bumble und Grindr die schlimmsten Übeltäter sind, wenn es um die Kompromittierung der Privatsphäre der Nutzer geht. Diese Apps speichern und legen sensible persönliche Informationen offen, auf die Hacker leicht zugreifen können. Ob es sich um deine Aktivitäten oder Identität handelt, deine Daten könnten in Gefahr sein.
Öffentliches WLAN? Denk nochmal nach. Experten warnen, dass die Verbindung zu einer Dating-App in öffentlichen Netzwerken dich zu einem leichten Ziel für Cyberangreifer machen könnte. Und obwohl die Nutzung eines VPNs eine Lösung ist, ist das größere Problem, dass diese Apps selbst deine Informationen nicht sicher aufbewahren. Tinder, OkCupid und eHarmony schneiden ebenfalls schlecht in Bezug auf die Privatsphäre ab, was Fragen zur Sicherheit des Online-Datings in der heutigen digitalen Welt aufwirft.
Da die Unzufriedenheit mit Dating-Apps wächst, werfen immer mehr Singles das algorithmusgesteuerte Wischen zugunsten von Begegnungen „in der Wildnis“ über Bord. Mit Apps, die in Rekordgeschwindigkeit gelöscht werden – 65 % innerhalb eines Monats – sind Datenschutzbedenken nur die Spitze des Eisbergs.