Die New Orleans Pelicans und die San Antonio Spurs trafen kürzlich in einem epischen regulären Saisonspiel aufeinander, das die Talente zweier junger Superstars, Zion Williamson und Victor Wembanyama, zur Schau stellte. Da beide Spieler ehemalige Nummer-eins-Picks sind, erwarteten die Fans ein spannendes Duell, und sie wurden nicht enttäuscht. In einem hart umkämpften Kampf gingen die Pelicans mit einem knappen 114-113-Sieg über die Spurs als Sieger hervor.
Zion Williamson stahl mit einer beeindruckenden Leistung die Show, indem er 33 Punkte erzielte, 8 Rebounds holte und 3 Assists gab. Seine Dominanz auf dem Platz war unbestreitbar, und die Spurs hatten Schwierigkeiten, ihn zu kontrollieren. Nach dem Spiel sprach Williamson in der Pressekonferenz hoch von seinem Rivalen Wembanyama. Er lobte den jungen Spieler und sagte: „Wir haben so etwas noch nie gesehen… Er ist ein erstaunlicher Spieler.“
Obwohl Wembanyamas Zahlen nicht so außergewöhnlich waren wie die von Williamson, hatte er dennoch einen bedeutenden Einfluss auf die Spurs und trug mit 16 Punkten, 14 Rebounds und 6 Assists zu ihrer knappen Niederlage gegen die Pelicans bei. Allerdings hat Wembanyamas individueller Erfolg nicht in Teamgewinne für die kämpfenden Spurs übersetzt. Mit einer Bilanz von 10-39 stehen sie derzeit auf dem 15. Platz in der Western Conference, was es äußerst unwahrscheinlich macht, dass sie in Wembanyamas Rookiesaison die Playoffs erreichen.
Während Wembanyamas Talent offensichtlich ist, scheint es, dass seine erste NBA-Saison ohne einen Playoff-Auftritt enden wird. Die Spurs würden eine wunderbare Wende benötigen, um überhaupt einen Platz im Play-In-Turnier zu sichern. Mit fortschreitender Saison wird immer deutlicher, dass Wembanyamas individuelle Leistungen möglicherweise nicht ausreichen, um die kämpfenden Spurs zum Erfolg zu führen.